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Mit dem Ruhr Ding konzipiert Urbane Künste Ruhr ein neues Ausstellungsformat für die Region. Alle zwei Jahre werden zeitgleich an verschiedenen Orten im Ruhrgebiet Kunstprojekt realisiert, die eine thematische Klammer verbindet. Mit dem Ruhr Ding: Territorien zeigte Urbane Künste Ruhr 2019 22 Kunstprojekte in den Städten Bochum, Dortmund, Essen und Oberhausen. Ausgehend vom Ruhrgebiet als einer von territorialen Fragenstellungen geprägten Region im engeren Sinne und den Begleiterscheinungen einer zunehmenden Globalisierung im weiteren Sinne, beschäftigte sich die Ausstellung mit dem Verhältnis von Identität und Territorien. Die zweite Ausgabe des Ruhr Ding widmete sich 2021 dem Thema Klima in all seinen Facetten, vom durch den Menschen verursachten Klimawandel bis zur Beschäftigung mit dem aktuellen sozialen Klima. Die Projekte wurden in den Städten Recklinghausen, Herne, Gelsenkirchen und am Silbersee II in Haltern am See gezeigt.

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Ruhr Ding: Schlaf

Das Ruhr Ding: Schlaf bildet den Abschluss einer Ausstellungstrilogie, mit der Urbane Künste Ruhr unter der künstlerischen Leitung von Britta Peters durch das Ruhrgebiet wandert.

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Ruhr Ding: Klima

Die zweite Ausgabe des Ruhr Ding dem Thema Klima in all seinen Facetten widmen, vom durch den Menschen verursachten Klimawandel bis hin zur Beschäftigung mit dem aktuellen sozialen Klima.

Ruhr Ding Alexandra Pirici 6551 Ruhr Ding ©

Ruhr Ding: Territorien

Mit dem Ruhr Ding: Territorien zeigte Urbane Künste Ruhr 2019 in den Städten Bochum, Dortmund, Essen und Oberhausen 22 Kunstprojekte und widmet sich dem Verhältnis von Identität und Territorien.