Die schrägen Figuren des Hamburger Künstlers und Zeichners Stefan Marx sind nicht nur auf T-Shirts und Plattencovern, sondern auch in Galerien und an Hausfassaden zu finden. Seine großen Wandmalereien, in denen er häufig alltägliche Beobachtungen bildlich und typografisch festhält, sind sogar längst Teil der Ruhrgebietskultur geworden. So entwarf er für das Ruhr Ding: Territorien drei monochrome Arbeiten in Bochum, Dortmund und Essen, die poetisch bis melancholisch das Leben und den Alltagstrott im Ruhrgebiet besingen. Aber auch sonst sind Stefan Marx und Urbane Künste Ruhr eng miteinander verbunden: Für jeden Wandersalon entwirft der Künstler neue Illustrationen, die bereits Flyer, Postkarten und Taschen zieren.
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